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Ersetze in Zeile 163f:

„Fragen der Generationengerechtigkeit“ durch „den Zustand der Demokratie“

Ersetze in Zeile 149f.:

„von den individuellen sozio-ökonomischen Möglichkeiten“ durch „vom individuellen Einkommen“

Streiche Zeilen 116-131

Ersetze Zeile 376-378 durch:

Wir wissen, was für ein weiter Weg das ist. Es muss außerdem ein neuer, unkonventioneller Weg sein. Den Lehrermangel zu bekämpfen, wird dabei die zentrale Rolle spielen. Da zur Wahrheit aber auch gehört, dass das nur schwer und nicht zeitnah gelingen wird, müssen wir auch an anderen Stellen ansetzen: Wir müssen zum Beispiel über Entlastungen von Erzieher*innen und Lehrer*innen und über Flexibilisierung vor Ort nachdenken. Wir müssen kreativ und offen über die Zukunft der Bildung und die Bildung der Zukunft in NRW diskutieren. Es wird nicht leicht, aber es lohnt sich.

Ersetze in Zeile 651f „Diskriminierung und soziale und Schranken“ durch:

Pauschalisierende Ablehnungskonstruktion und soziale Ausschlüsse

1. In der Zeile 56 wird das Wort „jeder:jedes“ ersetzt durch „jeder*jedes“.
2. In den Zeilen 58 und 59 wird das Wort „jede:n“ ersetzt durch „jede*n“.
3. In den Zeilen 88, 89 und 169 wird das Wort „jede:r“ ersetzt durch „jede*r“.
4. In den Zeilen 168 und 771 f. wird das Wort „Sozialdemokrat:innen“ ersetzt durch „Sozialdemokrat*innen“.
5. In den Zeilen 317 und 408 wird das Wort „keine:r“ ersetzt durch „keine*r“.
6. In der Zeile 331 wird das Wort „Weltmarktführer:innen“ ersetzt durch „Weltmarktführer*innen“.
7. In der Zeile 370 wird das Wort „Lehrer:innen“ ersetzt durch „Lehrer*innen“.
8. In der Zeile 431 wird das Wort „Feind:innen“ ersetzt durch „Feind*innen“.
9. In der Zeile 440 f. wird das Wort „Unternehmer:innen“ ersetzt durch „Unternehmer*innen“.
10. In den Zeilen 461 f. und 702 wird das Wort „Vertreter:innen“ ersetzt durch „Vertreter*innen“.
11. In der Zeile 483 wird das Wort „bürger:innennäher“ ersetzt durch „bürger*innennäher“.
12. In den Zeilen 494 f. und 642 wird das Wort „Mandatsträger:innen“ ersetzt durch „Mandatsträger*innen“.
13. In der Zeile 496 f. wird das Wort „Begleiter:innen“ ersetzt durch „Begleiter*innen“.
14. In der Zeile 589 wird das Wort „Akteuer:innen“ ersetzt durch „Akteur*innen“.
15. In den Zeilen 620 f. und 657 f. wird das Wort „Kandidat:innen“ ersetzt durch „Kandidat*innen“.
16. In den Zeilen 701 und 726f. wird das Wort „Bürger:innengesellschaft“ ersetzt durch „Bürger*innengesellschaft“.
17. In der Zeile 734 wird das Wort „Ansprechtpartner:innen“ ersetzt durch „Ansprechpartner*innen“.
18. In der Zeile 745 wird das Wort „sein:ihr“ ersetzt durch „ihr*sein

Füge ein in Zeile 373:

Wir machen die Kindertageseinrichtungen, Großtagespflegestellen und Schulen in Nordrhein-Westfalen. Die Inanspruchnahme vorschulischer Bildungsangebote weist bei Kindern in risikohaften Lebenslagen signifikante positive Effekte für einen späteren Bildungserfolg als Grundlage für eine gelingende gesellschaftliche Teilhabe auf. Die Kindertagespflege darf kein Stiefkind mehr in der Bildungspolitik sein und muss stetig ausgebaut werden, um den U3-Bedarf zu decken. Die Konzeption der Kinderstuben verfolgt deshalb das Ziel einer verlängerten und lückenlosen vorschulischen Bildungsbiografie der Kinder. Kinderstuben sind Großtagespflegestellen mit einem besonderen Profil, die durch einen hervorragenden Betreuungsschlüssel (1:3), wohnortnahe und quartiersbezogene Vorortung und ihre Niedrigschwelligkeit gekennzeichnet sind. Wir möchten das erfolgreiche Projekt weiter ausbauen und in Nordrhein-Westfalen erfolgreich etablieren.

Ersetze in Zeile 370 „fehlende Lehrer:innen“ durch:

Kindertagespflegeplätze, fehlende Lehrer*innen

Füge ein in Zeile 315:

Das Land Nordrhein-Westfalen trägt die Verantwortung für den akuten Lehrermangel in Nordrhein-Westfalen. Wir fordern die Landesregierung auf, stärker mit den Kommunen zu kooperieren, um das Defizit zu beheben.

Füge ein in  Zeile 236:

Insbesondere müssen wir diejenigen unterstützen und damit auch schützen, die es selbst nicht aus eigener Kraft können. Wir sagen Kinderarmut den Kampf an und verlieren Alleinerziehende nicht aus den Augen, denn im Jahr 2022 lebten in Nordrhein-Westfalen 25% der Kinder an der Armutsgrenze. Wir fordern deshalb eine Versorgung der Kinder in der Kindertagespflege, in den Kindertageseinrichtungen und den Schulen in Nordrhein-Westfalen.